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Spielpolster


Spielpolster sind ebenfalls Bestandteil der Spielecke. Vielseitig in ihrem Einsatz sind sie auch unter dem Begriff Tobepolster bekannt. In erster Linie sind sie gedacht für Krippen, Kindergärten sowie Therapieeinrichtungen. Doch auch in Schulen, Vereinen, Indoorspielplätzen und dem Kinderzimmer zu Hause sind sie anzutreffen. Dies liegt unter anderem daran, dass sie bei Kindern unterschiedlichen Alters sehr beliebt sind.
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Robuste Spielpolster für ausgelassene Tobespiele


Die Kinder werden zum Bauen, Toben und Spielen mit den Spielpolstern angeregt. Dabei variieren sie in Form, Farbe und Größe. Sie lassen sich leicht reinigen und sind deshalb auch für U3-Kinder geeignet. Zudem ist ein Kennzeichen ihre besondere Formstabilität. Bevor es los geht, sorgen Sie für ausreichend Bewegungsfreiraum. Dazu muss genügend Platz vorhanden sein.

Die meisten der Spielpolster sind überdimensional groß. Die einzelnen Elemente lassen sich entweder allein verwenden oder miteinander kombinieren. Zudem sind sie aufeinander abstimmbar. Neben dem Spielen und Toben sind sie auch zum Entspannen und Wohlfühlen da. Im Inneren befindet sich meist weicher Schaumstoff umgeben von einem farbenfrohen und bunten Planenstoff. Damit sind die einzelnen Spielpolster robust, langlebig sowie strapazierfähig.

Mehr Abwechslung mit Spielpolstern


Gestalten Sie die Aktivitäten mit den Spielpolster abwechslungsreich und flexibel. Dabei kommen den Kindern automatisch kreative Spielideen in den Kopf. Mit den Spielpolstern lässt sich ausgelassen Toben, Hüpfen, wildes Spielen oder ganz entspannt ausruhen. Kinder bauen ebenso gern Butzen. Dabei wird von der Turnmatte bis zur Kuscheldecke alles verwendet.

Gerade kleinere Kinder benötigen sehr viel Bewegung. Besonders in den ersten Lebensjahren ist es wichtig, ihnen ausreichend Möglichkeiten dazu zu geben. Auf diese Weise treten sie aktiv mit ihrer Umgebung in Kontakt. Sie lernen durch Berühren, Tasten, Fühlen und Entdecken. Nebenbei wird ihr Verständnis von Formen und Farben gefördert.

Bitte beachten Sie, dass die Verwendung von Spielpolstern nur unter Aufsicht erfolgen sollte. Insbesondere bei schwierigen Vorhaben ist es erforderlich, dem Kind helfend beiseitezustehen. Eventuelle Gefahrenquellen sind vor dem Einsatz zu beseitigen.

Einsatz für Therapiespiele und andere Sportübungen


Die Spielpolster-Rolle besteht aus zwei Teilen: der Außen- und der Innenrolle. Die Außenrolle für sich kann bereits als Spielhöhle dienen. Die Form erinnert dabei an ein Fass, dass an beiden Enden offen ist. Der Überzugstoff besteht aus besonders strapazierfähigem Planenstoff. So lässt er sich leicht abwaschen und desinfizieren. Insbesondere eignet sie sich für die Bewegungsmotorik und die therapeutische Arbeit mit Kindern. Dabei können die Kinder auf, durch sowie um die Rolle sich herumbewegen. Beispielsweise durch rollen, liegen, abrollen, klettern und durchkriechen.

Spielpolster und Spielinseln animieren die Kinder zu ausgelassenen Spielideen und unterstützen dabei:

  • Kreativität
  • Spontanität
  • Motorik
  • Gleichgewicht
  • Geschicklichkeit.

Ebenso das gezielte Üben und Trainieren bestimmter Schwerpunkte ist möglich. Spielpolster sind bestens geeignet für verschiedene Sportübungen und Therapiespiele. Ihr Aufbau lässt sich bereits in das Therapiespiel mit integrieren. Sowohl die Planung als auch die anschließende Umsetzung fördern die Kinder geistig und körperlich. Sie sehen und erleben das Resultat ihrer Anstrengung. Dadurch wird ihre Motivation gesteigert. Doch selbst wenn sie die Kinder frei und eigenständig über die Spielpolster rutschen, krabbeln oder springen lassen unterstützt das die Kinder in ihrer Entwicklung.

Spielpolster erhöhen das Selbstbewusstsein


Die Spielpolster haben einen weichen Kern. So können sie beispielsweise Stürze gut abfedern. Dennoch empfiehl es sich zusätzlich Fallschutzmatten für den Innenbereich hinzuzunehmen. Durch die vielfältigen Bewegungsmöglichkeiten wie Krabbeln, Klettern, Rutschen, Rollen, Springen und Laufen wird bereits die Motivation zur Bewegung gesteigert. Gleichzeitig entdecken die Kinder ihre Fähigkeiten. Dies wirkt sich positiv auf ihr Selbstvertrauen aus. Gut, wenn nach einer anstrengenden Tobephase die Kinder eine Pause bekommen. Dazu eignen sich Ruhezonen.