Schulprojekte bieten großartige Möglichkeiten. Allerdings sind zuerst einmal Ideenfindung und Planung nötig. Etwas ganz Neues muss erarbeitet werden, und es lässt sich schwer abschätzen, wie viel Mühe das mit sich bringen wird. Schulprojekte sprengen den Rahmen des Üblichen und reißen die Beteiligten aus der Routine. Wenn das manche als lästig empfinden, ist dies nur menschlich. Schließlich hilft Routine ja dabei, das nicht zu knappe Arbeitspensum zu bewältigen. Außerdem ist die Macht der Gewohnheit generell groß. Je nach Typ haben also einige Lehrkräfte keine rechte Lust darauf, ihre altbekannten Abläufe zu unterbrechen und sich kreative Ideen für Schulprojekte auszudenken, geschweige denn diese dann auch noch umzusetzen. Aber oft genug kommt die Lust mit dem Tun. Ein Schulprojekt kann auch für die Lehrerinnen und Lehrer und die Direktion überaus bereichernd sein. Häufig wird Engagement durch eine äußerst positive Erfahrung belohnt. In jedem Fall regen Schulprojekte den Blick über den Tellerrand an – und zwar bei allen Beteiligten.
Viele gute Gründe für ein Schulprojekt
Ein Schulprojekt birgt das Potenzial, dass sich alle, die dazugehören und mitmachen, stärker mit der Schule identifizieren. Schülerinnen und Schüler eignen sich Wissen und Kompetenzen abseits des regulären Unterrichts an. Möglicherweise erkennen sie dabei erstmalig, dass sie tatsächlich etwas davon haben und dass es sogar Spaß machen kann, wenn sie ihren Horizont erweitern. Über ein zentrales Thema lassen sich viele Subthemen miteinander verknüpfen. Ungeahnte Verbindung werden plötzlich erkannt. Erkenntnisse werden themen- und fächerübergreifend gewonnen, und Perspektivwechsel können für eindrückliche Aha-Erlebnisse sorgen. Das Denken in Zusammenhängen wird angeregt. Unter Umständen entdecken Schülerinnen und Schüler ein neues und so starkes Interesse, dass dies sogar für ihre Berufswahl ausschlaggebend sein wird. Im Rahmen von Schulprojekten lernen Kinder und Jugendliche anschaulich und deswegen nachhaltiger, weil sie involviert und mitverantwortlich sind.
Meist werden gleich mehrere Kompetenzen zugleich geschult. Obwohl ein bestimmtes Thema im Mittelpunkt steht, geht es auch um Organisation, Gestaltung und Präsentation. Auch das sind wertvolle Lernerfahrungen. Manche zuvor verborgene Veranlagung tritt erst im Rahmen eines Schulprojekts zutage. Wenn in der Gruppe auf ein gemeinsames Ziel hingearbeitet wird, entwickeln sich Dynamik und Enthusiasmus, und ein Wir-Gefühl kann wachsen.
Dabei können die Beteiligten einander in ganz neuen Zusammenhängen besser kennenlernen. Lehrer werden womöglich zum ersten Mal als normale Menschen und nicht als „Pauker“ gesehen. Sie selbst wiederum könnten einen Draht zu Schülerinnen und Schülern entwickeln, mit denen das Verhältnis bislang problematisch war.
Schülerinnen und Schüler können viel bei einem Schulprojekt lernen
- Alles über das gewählte Thema
- Recherche und Orientierung: Wo finde ich Informationen, wie recherchiere ich systematisch im Internet? Wo kann ich sonst noch suchen, wenn ich im Netz nicht fündig werde? An wen kann ich mich wenden? Wie stelle ich Kontakt her, wie bringe ich mein Anliegen vor?
- Denken in Zusammenhängen: Was haben die Informationen miteinander zu tun, wie greifen sie ineinander? Wie werden Sichtweise und Schlussfolgerungen dadurch beeinflusst?
- Kommunikations-, Kollaborations- und Teamfähigkeit: Wie lässt sich die Arbeit aufteilen? Wer eignet sich für welche Aufgabe? Wie erkläre ich anderen meine Ansichten? Wie kann ich Notwendigkeiten oder Fehler ansprechen, ohne den anderen ihre Freiheit zu nehmen?
- Eigenverantwortung bei Planung und Ausführung: Sich selbst als verantwortlich betrachten. Ehrgeiz entwickeln. Selber nachdenken, anstatt gleich andere zu fragen. Erkennen, wann es sinnvoll ist, sich an andere zu wenden.
- Problemlösungskompetenz: Denkstrategien (Hilfe und Anstoß von Lehrkräften erwünscht). Abwägen verschiedener Vorgehensweisen. Aufgabenfilterung und Sortierung nach Kriterien wie Priorität, Dringlichkeit, Schwierigkeitsgrad, Qualität. Findigkeit, Pfiffigkeit.
- Wichtige Erfahrungen, die die Motivationsfähigkeit und das Gefühl der Eigenwirksamkeit stärken: Stolz auf das Ergebnis der Arbeit. Kompetenzempfinden. Effizienz der Zusammenarbeit. Erlernte Vorgehensweisen. Vertrauen in eigene (evtl. neu entdeckte oder erlernte) Fähigkeiten.
Kreative Ideen für ein Schulprojekt auswählen
Möglicherweise wird – vielleicht aus aktuellem Anlass – mit einem Schulprojekt ein ganz bestimmter Zweck verbunden. Es könnte darum gehen, dass man einer ernsten Problematik begegnen möchte, dass man dafür sensibilisieren und zum Beispiel Toleranz und das Verständnis für andere steigern oder einen pfleglicheren Umgang mit dem Schulgebäude und Pausengelände erreichen will. Dann könnte es sinnvoll sein, wenn zunächst nur Lehrkörper und Direktorat gemeinsam überlegen, wie das Thema am besten gesetzt werden sollte. Generell besteht an kreativen Ideen für Schulprojekte ja kein Mangel (siehe unten). Anregungen gibt es wahrlich genug. Etliche dieser Vorschläge können auch variiert und angepasst werden. Wenn ein wirklich gut geeigneter Grundgedanke gefunden ist, ergibt sich bei der Ausarbeitung von alleine die Zuschneidung auf die speziellen Erfordernisse.
Schülerinnen und Schüler bei der Suche nach Ideen einbeziehen
Aber so sehr es in einigen Situationen verständlich ist, wenn die Verantwortlichen das Ruder in der Hand behalten wollen, sollten sie eines nicht unterschätzen: Es kommt einem Schulprojekt immer zugute, wenn die Schülerinnen und Schüler sich bei der Suche nach kreativen Ideen für Schulprojekte einbezogen fühlen. Ein – möglicherweise unbedingt erwünschter – Lenkungseffekt lässt sich erzielen, indem man im Vorfeld klar kommuniziert, dass ein bestimmtes Anliegen existiert. Und dieses muss klar umrissen werden. Somit werden Grenzen gesetzt, innerhalb derer kreative Ideen für Schulprojekte entstehen können. Was dann folgt, zum Beispiel ein Diskussionsprozess unter den Schülerinnen und Schülern, wäre bereits ein wertvoller Teil des Projekts.
Wenn sich die Schüler*innenschaft im Vorfeld Gedanken macht, schärft dies das Bewusstsein, erwirkt bei vielen eine Sensibilisierung für die Absicht des Projekts und erzeugt Verantwortungsbewusstsein.
Lässt man die Kinder und Jugendlichen selber nachdenken, belohnen sie das in sie gesetzte Vertrauen auch oft. Ein Projektthema, das sie hingegen als von oben aufgezwungen empfinden, wird selten die gewünschten Effekte erzielen. Im Umkehrschluss gilt: Je klarer das Empfinden, dass – für alle nachvollziehbar – etwas Sinnvolles erreicht werden soll, und je mehr die Schülerinnen und Schüler schon im Vorfeld zu Wort kommen, desto größer die Chance, dass das Schulprojekt zum Erfolg wird.
In der Ruhe liegt die Kraft. Manche Ideen brauchen Zeit zum Wachsen. Deswegen ist es von Vorteil, sowohl Termin als auch die gewünschte Zielrichtung des Schulprojekts sehr zeitig anzukündigen. Die Schülerinnen und Schüler sollten früh informiert und auch immer wieder erinnert werden. Im schlechtesten Fall werden sie auf den letzten Drücker mit dem Nachdenken beginnen. Aber wenn es gut läuft, ergeben sich genau aus diesem Freiraum heraus besonders kreative Ideen für Schulprojekte.
Die verantwortlichen Lehrerinnen und Lehrer sollten begrüßen und nutzen, dass kreative Ideen für Schulprojekte sich stets weiterentwickeln können. Die Frage ist dann, ob eine neue Idee oder eine Erweiterung der bestehenden Idee die Motivation erheblich zu fördern verspricht und es sich deshalb lohnt, den neuen Weg zu verfolgen. Oder ob dies nur für Konfusion sorgen würde, während kein nennenswerter Motivationsschub oder sonstiger Zugewinn zu erwarten ist. Aber generell können kreative Ideen für Schulprojekte wie Katalysatoren für den Einfallsreichtum der Schüler und Schülerinnen wirken: Eine Idee fördert schon wieder die nächste. Und daraus kann selbstverständlich etwas Tolles entstehen. Das sollte nicht von vornherein unterbunden werden.
Die Vorbereitung eines Schulprojekts … wird zum Schulprojekt
Auch bei der Entwicklung und Vorbereitung von Schulprojekten könnten die Schülerinnen und Schüler mitwirken. Sogar sehr intensiv! Dabei würden sie ebenfalls viel lernen, möglicherweise sogar mehr als beim eigentlichen Projekt. Den Klassen, Kursen, Jahrgängen oder anders eingeteilten Gruppen können dabei unterschiedliche Aufgaben zukommen. Darum muss extrem gut kommuniziert werden. Die Lehrer können den Gruppen beobachtend zur Seite stehen, nur im Notfall eingreifen und ansonsten bei Gelegenheit mit guten Hinweisen und Ratschlägen Impulse setzen. Im Grunde könnte „Ideenfindung für ein Schulprojekt und anschließende Planung“ ein hervorragendes Thema sein. Warum nicht auf diese Weise zwei aufeinanderfolgende Schulprojekte miteinander verbinden? Mit dem einen wird das andere vorbereitet.
Klassen oder Jahrgänge könnten Ideenwerkstätten bilden, zur Ideenfindung recherchieren und über die eingehenden Vorschläge debattieren, um auf kreative Ideen für Schulprojekte zu kommen und sie weiterzuentwickeln.
Die Ergebnisse müssen dann dem Rest der Schule vorgestellt werden. Die Präsentation soll gut informieren, für die Idee werben und die Mehrheit überzeugen. Die Gewinneridee ist dann Grundlage für die zweite Phase, die Planungsphase. Während einzelnen Klassen, Kursen oder Gruppen Aufgaben wie weitergehende Recherche, handwerkliche Umsetzung, Planung der Präsentation oder Logistik zukommen, könnte eine weitere zum Beispiel für den Informationsaustausch zuständig sein und dafür sorgen, dass alle immer gut darüber informiert sind, was bei den anderen geschieht. Denn nur so können die Räder am Ende ineinandergreifen. Viele Gruppen sind bei ihrer Arbeit auf die Arbeiten und Fortschritte der anderen Gruppen angewiesen. Außerdem muss eine Art Qualitätskontrolle stattfinden, die dafür sorgt, dass die Arbeiten auch zielführend sind und bleiben.
All das wäre ein sehr anspruchsvolles Unterfangen, bei dem sich die Beteiligten Herausforderungen gegenüber sähen, die ihnen im üblichen Schulalltag nicht begegnen. Selbst bei einem eventuellen Scheitern, wäre der Lerneffekt erheblich. Vor allem in diesem Fall (des Scheiterns) käme der Begleitung durch die Lehrkräfte eine sehr wichtige Rolle zu. Sie könnten den Schülerinnen und Schülern in der Reflexion vor Augen führen, was sie alles gelernt haben, gerade auch durch begangene – sogar durch letzten Endes verhängnisvolle – Fehler.
Kreative Ideen für Schulprojekte: Beispiele
Es gibt ein so riesiges Potenzial an kreativen Ideen für Schulprojekte, dass keine Schule der Welt sie auch nur annähernd alle verwirklichen könnte. Die nachfolgenden Vorschläge sollen lediglich der Anregung dienen. Wenn die Schüler*innenschaft miteinbezogen werden soll, könnte eine Liste vorgelegt werden, die eventuell eine Vorauswahl darstellt. Bei der Beschäftigung damit kommt die eigene Kreativität in Gang.
Kunst an der Schule
Das Motto „Kunst an der Schule“ lässt eine unglaubliche Bandbreite zu. Bilder zu malen und Skulpturen zu schaffen ist ebenso möglich wie Band-, Film- und Theaterprojekte, Kunstwerke am Computer zu erschaffen, Fotografie, theoretische Auseinandersetzung mit Kunst, Kunstjournalismus bis hin zur Präsentation von Kunst oder der Beschäftigung mit der Frage, wie sich Kunst vermarkten lässt. Dieses Beispiel zeigt, dass ein gutes Thema sich dadurch auszeichnet, dass es den Schülerinnen und Schülern sehr viel Freiraum bei der eigenen Ideenfindung lässt.
Andere Länder (Zeiten), andere Sitten
In der globalisierten Welt sind Kenntnis um und Verständnis für andere Kulturen von großer Bedeutung. Hier sind dem Einfallsreichtum kaum Grenzen gesetzt. Eine ethnische Minderheit in China kann ebenso in den Fokus genommen werden wie eine der Minderheiten (z.B. die Sorben) in Deutschland, von denen hier viele noch nie etwas gehört haben. Sitten und Kultur sind oft nicht von Geschichte, Politik und Ökonomie zu trennen. Das Lernpotenzial ist gewaltig. Auch dieses Thema wäre ein großartiger Aufhänger, der den Schülerinnen und Schülern enorm viel Freiheit gibt, etwas zu finden, das sie wirklich interessiert und das sie hoch motiviert bearbeiten wollen. Dabei muss keine Beschränkung auf die heutige Zeit bestehen. Es kann auch in die Vergangenheit geschaut werden. Selbst ein spekulativer Blick in die Zukunft wäre möglich: Wenn man kulturelle Entwicklungen durch die Epochen, Jahrhunderte oder Jahrzehnte betrachtet – welche Veränderungen wären dann über die nächsten Jahrzehnte hinweg plausibel?
Gleichgewicht
Die Bedeutung von Gleichgewicht kann in höchst vielfältiger Weise thematisiert werden. Ganz und gar unterschiedliche Projekte würden entstehen, die aber doch durch diesen Begriff miteinander verbunden wären. Diese könnten naturwissenschaftlichen oder gesellschaftlichen Kontext herstellen, über grundsätzliche Zusammenhänge in der Natur aufklären oder Bezug zu aktuellen Vorgängen in der Welt nehmen. Es kann um Politik, Ökonomie, Artensterben, Klimaschutz und vieles mehr gehen.
Journalismus
Ein äußerst vielseitiges Thema mit großem Lernpotenzial. Journalismus kann von sehr vielen Seiten beleuchtet werden. Es geht um Nachrichten, Recherche, Seriosität, kritisches Denken, menschliche Schwächen, Massenpsychologie, demokratische Grundprinzipien und so weiter. Die Schülerinnen und Schüler könnten selber zu einem gewählten Thema journalistisch arbeiten, könnten sich eventuell vor Ort in einer Redaktion umsehen und sich über die Arbeit samt Herausforderungen aufklären lassen. Gruppen könnten sich damit beschäftigen, wie Fake News entstehen, wer Interesse daran hat, wie sie zu entlarven sind, wie gute Berichterstattung gewährleistet wird, inwieweit auch seriöse Medien kritisch betrachtet werden müssen. Es ließen sich berühmte oder auch kaum bekannte Beispiele für guten Journalismus recherchieren, anhand derer geklärt wird, wodurch sich herausragende journalistische Qualität auszeichnet.
Kreative Ideen für Schulprojekte: noch mehr Stichworte und Anregungen
- Energie: Strom, Antriebsenergie, Wärmequelle, Grundlage für moderne Wirtschaft, Energie sparen, Energie speichern, Energie übertragen, grüne Energie, physikalische Betrachtung, Experimente, Energie in der Natur, menschliche Antriebskraft, Gesundheit, Nahrung, Energiegehalt von Lebensmitteln, Energie als religiöser/esoterischer/spiritueller Begriff, Qi (Chi)
- Gesundheit: menschlicher Körper, medizinische Fachbereiche, alternative Heilmethoden, Körperfunktionen, körperliche Grundbedürfnisse, Stoffwechselvorgänge, Ernährung, Gesundheitssystem, Gesundheitspolitik, Krankenkassen, Versicherungen, Sport, Bewegungsplan, Ernährungsplan, Umstellung von Gewohnheiten, Langzeitprojekte: mehr Bewegung, gemeinsam abnehmen, besser ernähren, gesünderes Angebot am Schulkiosk, gesünderes Schulessen, körperliche Beeinträchtigungen (Kenntnisse, Verständnis), Drogenmissbrauch, Essstörungen, geistige Gesundheit, Meditation, Gesundheitssysteme, Traditionelle Chinesische Medizin, Aryuveda
- Ernährung: Koch- und Backpraxis, Ernährungswissenschaften, Physiologie, Biologie, Chemie, Stoffwechsel, (un-)gesunde Lebensmittel, eigener Gemüse-/Obstanbau, Ernährungsplan, Ernährung der Welt, Landwirtschaft, Großkonzerne, Lobbyismus, Kleinwirtschaft, Situation in anderen Ländern, neuste Erkenntnisse, Ökonomie, Landwirtschaft früher/heute/zukünftig
- Respekt: Streitkultur, Umgang miteinander, Toleranz, Perspektivwechsel, Kenntniserweiterung, Sozialkompetenz, Kommunikation, Argumentation, Dialektik, Philosophie, Anthropologie/Evolution/Biologie
- Visionen für die Zukunft: kulturell, ökologisch, ökonomisch, politisch, im Privatbereich, Verlagerung ins Internet, Aufbruch zu anderen Planeten, technische Entwicklungen, kulturelle und gesellschaftliche Entwicklungen
- Umweltschutz: Klima, Artenvielfalt/-schutz, Wasser, Ressourcen, Müll, Kreislaufwirtschaft, Recycling, Energieverbrauch, Anwendung an der Schule/am eigenen Ort, Landwirtschaft, Vielfalt/Monokulturen, Artenschutz vs. Windkraft, neue Technologien, ökonomische Aspekte, grüne Politik, Fridays for Future
- Ökonomie: Kauf/Verkauf, Produktion, Geld, Tauschwirtschaft, Geldschöpfung, Zinseszins, exponentielles Wachstum, Kapitalismus/Kommunismus/Alternativen(?), Existenzgründung, Konzerne, Mittelstand, Selbstständigkeit, Arbeiterbewegung, Geschichte, Industrielle Revolution, Digitalwirtschaft, Entkopplung (z.B. von Ressourcenverbrauch)
- Folgt der Wissenschaft: Möglichkeiten und Grenzen der Wissenschaft, Wissenschaftsgeschichte, permanente Erneuerung in der Forschung, Wissenschaft und Gesellschaft/Politik, Vielfalt der Wissenschaft, Errungenschaften/Versäumnisse, Finanzierung von Wissenschaft, Strukturen des Wissenschaftsbetriebs
- Kinderrechte: Menschen-/Kinderrechtsorganisationen, Grundrechte, Menschenrechte, UNICEF, UNESCO, deutsche/europäische/internationale Rechtslage, Kinderarbeit, Ökonomie, Demokratie, empfundenes/juristisches Recht und Unrecht, Durchsetzung von Recht, staatliche Verpflichtungen, rechtliche/zivile Möglichkeiten, Solidarität, Spendenaktionen
Quellen und weitere Informationen
- https://www.das-macht-schule.net/
- https://www.wissenleben.de/wissen/informationen-f%C3%BCr-die-schule/projekte/
- https://bildung.vonmorgen.org/
- https://www.lehrer-online.de/fokusthemen/dossier/do/ideen-fuer-projekttage-und-projektwochen/
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