Partizipation in der Kita und im Kindergarten

Die Pädagogik der Partizipation entwickelte sich in den 1970er Jahren. Derweil ist sie rechtliche Grundlage geworden. Die Kinder an Entscheidungen zu beteiligen ist ihnen durch Rechte also zugesichert. Dabei geht es um Entscheidungen, die sie persönlich betreffen. Die Kinder sollen ihre Wünsche, Ideen und Bedürfnisse wahrnehmen und zum Ausdruck bringen können.

Zudem geht es dabei auch um das gemeinsame Finden von Lösungen für verschiedene Probleme. Das Prinzip der Partizipation ist die Grundlage einer Demokratie. Die Partizipation der Kinder ermöglicht eine angemessene und wirkungsvolle Umsetzung von Kernaufgaben der Kindertageseinrichtungen. Die Partizipation gilt:

  • Als „Schlüssel für gelingende Bildungsprozesse“. Bildung ohne aktive Beteiligung der Kinder funktioniert nicht.
  • Als erforderlich für die Gestaltung von Inklusion. Eine Pädagogik der Vielfalt lässt sich nur durch die Beteiligung der Einzelnen realisieren.
  • Als Förderung der Resilienz bei Kindern. Insbesondere Kinder in schwierigen Lebenslagen profitieren davon.
  • Als bedeutender Beitrag zum Kinderschutz.
  • Als einzige Option, die demokratische politische Bildung von Kindern in Kitas zu anzuregen.

Der rechtliche Rahmen

Kinder haben ein Recht auf Beteiligung. Dieses Recht ist in der UN-Kinderrechtskonvention, der EU Grundrechtscharte sowie im Kinder- und Jugendhilferecht verankert. Gleichermaßen geht es aus den Kindertagesstätten-Gesetzen der Länder hervor. Selbst in § 45 (2) SGB VIII erfordert die Erteilung der Betriebserlaubnis Partizipationsverfahren.

In der UN-Kinderrechtskonvention ist das Recht auf selbstbestimmtes Aufwachsen mit enthalten. In den Bildungsplänen ist die Partizipation eine methodische Form der Erziehung. Die Umsetzung erfolgt unterschiedlich. Eine wichtige Grundhaltung ist, die Kinder als gleichwertige Menschen mit eigenen Rechten anzuerkennen.

Die Partizipation in der Kita ist ein Prozess

Bei der Partizipation in der Kita geht es vordergründig um einen gemeinsamen Entscheidungsprozess. Dabei Lernen die Beteiligten einander zuzuhören und Kompromisse einzugehen. Dabei ist der gegenseitige Respekt eine wichtige Grundlage. Die Wünsche werden von allen gehört und ernstgenommen. Dies stärkt das soziale Vertrauen. Den Erwachsenen obliegt die Aufgabe, geeignete Entwicklungsräume zu bieten. Die pädagogische Verantwortung bleibt bei ihnen.

Insbesondere für den Elementarbereich wurden verschiedene Konzepte der Partizipation entwickelt und verbreitet. Partizipation ist ein Kernelement jeder Demokratie. Jedoch variiert die Umsetzung deutlich. Dabei geht es nicht darum, dass die Kinder alles selbst regeln und entscheiden. Folgender Leitsatz soll verdeutlichen, worum es in der Kita bei der Partizipation geht:

Jedes Kind kann das alleine tun, was es alleine tun kann. Aber es wird dabei von den Erwachsenen nicht alleine gelassen.

Partizipation in der Kita stärkt die Kompetenzentwicklung

Die aktive Beteiligung wirkt sich positiv auf die sozialen Kompetenzen der Kinder aus. Durch ihre Mitbestimmung erfahren sie sich als Selbstwirksam. Sie gewinnen an Eigenständigkeit sowie Selbstvertrauen. Sie lernen, dass alle Entscheidungen Konsequenzen nach sich ziehen. Zählt ihre Meinung und werden ihre Interessen gehört, so unterstützt dies die:

  • Ich-Kompetenzen
  • Soziale Kompetenzen
  • Dialogfähigkeit
  • Kooperation.

Sowohl Eltern als auch Erzieher können sich aktiv mit den Bedürfnissen der Kinder im Alltag auseinandersetzen. Zudem ändert sich die Rolle der Pädagogen. Denn auf dem aktiven Miteinander liegt nun der Fokus. Die Wahrnehmung der Kinder ändert sich. Sie sehen sich als wichtigen Teil der Gruppe. Dadurch lernen sie, dass ihre Meinung wertvoll ist.

Neben dem erkennen von dem, was sie möchten lernen Kinder darüber hinaus auch dies auszudrücken und auszuhandeln. Deshalb handelt es sich bei der Partizipation um einen Selbstbildungsprozess. Durch die Partizipation lernen die Kinder, dass es lohnenswert ist:

  • Seine Meinung zu vertreten
  • Gesprächsregeln einzuhalten
  • Zusammen nach Lösungen zu suchen.

Positive Wirkung der Partizipation in der Kita auf die Kinder:

  • Lernen ihre eigene Meinung zu äußern
  • Lernen Meinungsvielfalt kennen
  • Lernen, dass jede Meinung ihre Berechtigung hat
  • Kommunikative Fertigkeiten werden erlernt und verbessert
  • Lernen den Umgang mit Konflikten
  • Lernen den Umgang mit Meinungsverschiedenheiten
  • Lernen den Umgang mit Gegenargumenten
  • Lernen, dass nicht alles in die Tat umgesetzt werden kann
  • Lernen Verantwortung für Entscheidungen zu übernehmen
  • Lernen Regeln einzuhalten; dies gelingt besser, wenn sie sich diese selbst gegeben haben
  • Lernen die Grundregeln der Demokratie

Voraussetzungen für die Umsetzung klären

Damit die Umsetzung der Partizipation in der Kita gelingt, sind einige Dinge zu beachten. Zum einen muss eine verlässliche sowie altersgemäße Beteiligungsform entwickelt werden. Die Kinder sollen zwar gefordert, aber eben nicht überfordert werden. Zudem handelt es sich um einen Prozess. Dieser gelingt nicht immer gleich. Auftretende Probleme sind jederzeit möglich. Vielmehr muss im Kindergarten die Partizipation von allen Beteiligten gemeinsam geübt werden.

Es liegt auf der Hand, dass Kinder nicht bei allem mitentscheiden können. Dies gilt beispielsweise für Schutzmaßnahmen für die Gesundheit und Sicherheit. Dann allerdings ist es erforderlich die getroffene Entscheidung den Kindern zu begründen. Eine weitere wichtige Grundlage bildet die dialogische Haltung. Bei der Partizipation ist eine gleichberechtigte Kommunikation zwischen den Kindern und den Erwachsenen wesentlich.

Grundsätzlich gilt, dass Kinder immer ein Recht auf eine Begründung haben, wenn eine Entscheidung sich gegen ihre momentane Willensäußerung richtet.

Klären Sie vorab folgende Sachverhalte:

  • Was dürfen die Kinder alles mitentscheiden?
  • Wo haben sie die Möglichkeit, ihre Interessen und Rechte zu äußern und einzufordern?
  • Wie erfolgt eine gemeinsame Entscheidung?
  • Sind die Beteiligungsverfahren und ­methoden angemessen gestaltet?
  • Wie erfolgt die Meinungsbildung?
  • Was benötigen die Kinder dazu?
  • Wie erfolgt die Vermittlung der Informationen?
  • Die Interaktion aller Beteiligter ist respektvoll und dialogisch

Das pädagogische Konzept entscheidet, ob die Strukturen der Einrichtung generell partizipationsfreundlich sind. Für den Prozess ist eine offene Kita am besten geeignet. Den Bezugsrahmen liefern die demokratischen Rechte des Kindes. Kinder sind voller Ideen, Fantasie und Visionen. Außerdem zeigen sie eine natürliche Haltung der Offenheit und Neugier. Die Pädagogen sind Vorbilder, Lernende und Lehrende.

Den Pädagogen kommt die Aufgabe zu, die Signale von Kindern wahrzunehmen und zu verstehen. Die Äußerungen können sowohl verbal als auch nonverbal sein. Diese gilt es richtig einzuordnen. Die Partizipation macht ein regelmäßiges Reflektieren erforderlich, auch von sich selbst. Oftmals sind es die kleinen Dinge, die eine große Wirkung haben. Wie unser Verhalten auf Kinder, besonders auf die Entwicklung ihres Selbstbewusstseins.

Es geht bei der Partizipation darum, Kinder als Experten ihres eigenen Lebens ernst zu nehmen und entsprechend unser Handeln darauf abzustimmen. So sammeln sie Erfahrungen von Selbstwirksamkeit und übernehmen Verantwortung. Die Resilienzforschung zeigt, dass die Erfahrung von Selbstwirksamkeit Kinder eine größere Widerstandskraft entwickeln lässt.

Die fünf Prinzipien der Partizipation

1. Prinzip: Information

Die Kinder müssen wissen, worum es bei der zu treffenden Entscheidung geht. Inhaltlich und thematisch muss ein Bezug zu den Kindern vorhanden sein. Auch mögliche Alternativen müssen die Kinder kennen. Abstrakte Inhalte sind an den Erfahrungen der Kinder anzuknüpfen.

2. Prinzip: Transparenz

Die Strukturen und Methoden der Beteiligung müssen den Kindern klar sein. Ihnen muss klar sein, wie sie sich beteiligen können. Durch wiederkehrende Settings entwickeln die Kinder Sicherheit in der Entscheidungsfindung.

3. Prinzip: Freiwilligkeit

Der Umgang untereinander erfolgt gleichberechtigt. Die Kinder entscheiden selbst, ob sie sich beteiligen wollen. Die Verantwortung für den Prozess tragen weiterhin die Erwachsenen. Sie unterstützen die Kinder eine angemessene Gesprächs­ und Streitkultur zu entwickeln.

4. Prinzip: Verlässlichkeit

Die Erwachsenen sind Begleiter und lassen die Kinder in dem Prozess nicht allein. Die Rechte der Kinder finden Beachtung. Entscheidungen müssen zeitnah umgesetzt werden. Sollte dies scheitern, sind die Gründe dafür transparent zu machen.

5. Prinzip: individuelle Begleitung

Kinder müssen bei der Umsetzung ihres Rechtes auf Beteiligung aktiv unterstützt werden. Die Unterstützung ist individuell von Kind zu Kind verschieden.

Drei Partizipationsformen

Es lassen sich drei Formen der Partizipation unterscheiden: projektbezogene, offene und parlamentarische Formen. Projektbezogene Formen sind zeitlich und thematisch begrenzt. Mit dem Ergebnis oder der Entscheidung gelten sie als abgeschlossen. Bei den offenen Formen kann jedes Kind sich beteiligen, wenn es sich betroffen fühlt. Bei den parlamentarischen Formen handelt es sich um repräsentative Formen. Eine kleine gewählte Gruppe von Kindern entscheidet und berät für alle Kinder zusammen.

Wie gelingt der Einstieg in die Partizipation in der Kita?

Für den Einstieg in den Prozess der Partizipation sollte im Kindergarten schrittweise vorgegangen werden. Sonst könnte es zu einer Überforderung der Kinder kommen, wenn diese plötzlich alles mitentscheiden sollen. Die Kinder werden ermutigt, ihre Meinung zu sagen und zu dieser zu stehen. Zudem werden erlebte und getroffene Entscheidungen immer wieder gemeinsam reflektiert.

Meist wird zum Einstieg ein gemeinsames Projekt genutzt. Dabei werden die Ideen und Wünsche von allen gehört und berücksichtigt. Dazu eignet sich der Morgenkreis besonders gut. Denn hier können die Kinder ihre Anliegen vortragen. Es reichen bereits kleinere Entscheidungen aus, beispielsweise welches Buch am Büchertag gelesen wird. In einigen Kitas wird ein Kinderrat bzw. Kinderparlament gewählt, welches dann für alle Kinder die Entscheidungen trifft.

Ebenso kann ein gemeinsam geplanter Ausflug als Einstieg in den Prozess dienen. Die Kinder lernen nicht nur, die Meinungen und Ideen der anderen zu respektieren. Ebenso lernen sie, die Mehrheitsmeinung zu akzeptieren und dennoch ihre eigene Meinung zu vertreten. Anschließend wird gemeinsam reflektiert. Darüber was gut oder weniger gut war und was man beim nächsten Mal besser machen könnte. Dabei geraten die Kinder auch an Grenzen. Beispielsweise wenn es um die Kalkulation von Eintrittsgeldern geht.

Damit die Partizipation im Kindergarten und der Kita gelingt, müssen alle Kinder die Chance haben sich einzumischen. Entsprechende Beteiligungsverfahren müssen entwickelt werden und die Kinder müssen die Möglichkeit der Beschwerde haben. Jede Kita braucht ein funktionierendes Beschwerdemanagement. Gestalten Kinder aktiv ihr Lebensumfeld mit so wird ihre Verantwortungsbereitschaft gesteigert. Genauso erhöht sich das Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten. Ihr Wunsch, sich aktiv mit ihrer Welt auseinanderzusetzen, steigt.

Oft ist die Mitbestimmung auf einige Bereiche begrenzt. Dazu gibt es verschiedene Ansatzpunkte. Von besonderem Interesse sind dabei: die Mahlzeiten in der Kita, die Spielzeiten, Wünsche bezügliche bestimmter Spiele, sowie die Veränderung des Raumkonzepts. Veränderungen in diesen erfordern immer das Einverständnis der Kinder.

Bevor die Kinder überhaupt eine Entscheidung treffen können, müssen sie im Vorfeld über Pro und Kontra informiert sein. Dabei sind ihre Fragen so gut es geht zu beantworten. Die Stufen der Partizipation richten sich nach dem Alter der Kinder. Wichtig ist, dass die Erwachsenen die Entscheidung der Kinder auch akzeptieren. Die Partizipation im Kindergarten kann als Chance betrachtet werden, die Kita als einen gemeinsamen Ort des Lebens und Lernens zu sehen.

Kinder erleben Demokratie

Die Partizipation hat einen großen Einfluss das das Lernen. Bildung gelingt, wenn Kinder in die alltäglichen Prozesse einbezogen werden. Dann eignen sie sich Handlungskompetenzen an. Die Pädagogen müssen fähig sein, auch nonverbale Äußerungen zu verstehen. Zudem sollten sie den Dialog mit ihnen suchen. Kinder können sich nur beteiligen, wenn die Erwachsenen dies zulassen und sie dabei angemessen begleiten.

Die Erfahrungen, die die Kinder in der Betreuungseinrichtung sammeln, setzen politische Bildungsprozesse in Gang. Deshalb ist es eine wichtige und grundlegende Aufgabe die Demokratiebildung bewusst zu gestalten.

Die frühe Erfahrung von Demokratie übt demokratisches Denken und Handeln. Die Kinder lernen Demokratie durch Erleben. Grundlage und Voraussetzung ist die Autonomie, also die Selbstbestimmung. Damit die Partizipation in der Kita gelingt, muss das gesamte pädagogische Team dahinterstehen. Zudem ist es erforderlich, dass die Fachkräfte spezielle methodische und didaktische Kompetenzen aufweisen.

Die Erwachsenen müssen selbst bereit sein, die Kinder zu beteiligen. Bildung erfolgt durch die aktive Mitgestaltung der Bildungsprozesse von den Kindern selbst. Auf diese Weise finden die Erwachsenen heraus, was die Kinder beschäftigt und wie sie sich damit auseinandersetzen. Speziell für die Kita existieren für diese Altersgruppe abgestimmte Methoden.

Partizipation auch im U3 Bereich

In der Krippe sind zwei Voraussetzungen zu berücksichtigen. Zum einen der verpflichtende rechtliche Rahmen und zum anderen der Blick auf die Kinder selbst. Die Beteiligung von Krippenkindern erfolgt nicht allein nur mit Sprache. Es erfordert die Kombination mit allen Gesten, der Mimik, den Bewegungen und allen anderen zur Verfügung stehenden Kommunikationsformen. Kinder unter drei Jahre sind gerade in der Pflege auf die Erwachsenen angewiesen. Im U3-Bereich geht es vordergründig darum, den Kindern Selbstwirksamkeitserfahrungen zu ermöglichen. Beispiele dafür sind: das Tischdecken, selbst entscheiden was sie essen, wann sie essen und wie viel sie essen.

Die Pädagogen müssen bei dieser Altersgruppe besonders auf die Signale der Kinder achten. Dazu zählt auch die Körpersprache wahrzunehmen und dies zu respektieren. Alle Handlungen, die am Kind erfolgen wie das Wickeln, sind im Vorfeld anzukündigen. Dann gilt es abzuwarten, welche Reaktion das Kind zeigt. Dies gilt gleichermaßen auch für Kinder mit einer Behinderung, die sich noch nicht so gut ausdrücken können.

Bei den Themen der Partizipation in der Krippe ist zwischen den Selbstbestimmungsrechen, die das eigene Leben betreffen und den Mitbestimmungsrechten, die das Leben in der Gemeinschaft betreffen zu unterscheiden. Diese Unterscheidung ist wichtig. Macht sie doch die verschiedenen Aspekte der Beteiligung sichtbar. So gibt es die Beteiligung des Kindes an Dingen, die nur es selbst betreffen. Dazu zählen das Wickeln, das Schlafen, Distanz und Nähe zu anderen. Daneben existiert die Beteiligung an Dingen, die die gesamte Gruppe betreffen. Hierunter fallen der Morgenkreis, die Angebote und das Personal. Es gibt auch Beteiligungen an Dingen, die die gesamte Einrichtung betreffen. Beispielsweise die Organisation eines Festes.

Partizipation in der Kita ist die Erfahrung von Selbstwirksamkeit

Partizipation in der Kita meint nicht, dass die Kinder alles allein entscheiden. Zwischen der Freiheit des Kindes und der Verantwortung der Erwachsenen erfolgt die Pädagogik. Das Recht auf Selbst- und Mitbestimmung des Einzelnen muss im Verhältnis zur Gemeinschaft betrachtet werden. Bei der Partizipation in der Kita geht es um die Suche nach Lösungen, wie Entscheidungen optimal getroffen werden können und dabei das Wohl aller berücksichtigen.

In dem Prozess lernen Kinder auch die Chancen und Grenzen der Partizipation kennen. Dies unterstützt die Persönlichkeitsentwicklung der einzelnen Kinder und die Entwicklung von Gruppenprozessen. Partizipation in der Kita sollte nicht als zusätzliche Aufgabe gesehen werden, denn das ist sie nicht.

Im Kindergarten und der Kita gelingt die Partizipation, wenn die Beteiligung für die Kinder einfach ist. Daneben müssen die richtigen Methoden und Verfahren Anwendung finden. Besonders jüngere Kinder benötigen mehr Unterstützung, um sich gut beteiligen zu können. Oftmals sind es kleine Situationen im Alltag die Großes bewirken. Dies liegt daran, weil die Kinder dort wichtige Erfahrungen über ihre Selbstwirksamkeit sammeln konnten.

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Quellen

  • https://www.kindergartenpaedagogik.de/fachartikel/gruppenleitung-erzieherin-kind-beziehung-partizipation/mitbestimmung-der-kinder-partizipation/
  • https://www.kinderrechte.de/kinderrechtebildung/vielfalt-und-mitbestimmung-in-der-kita/mitbestimmung-in-der-kita/
  • https://www.kinder-beteiligen.de/partizipation-kinder-jugendliche.htm
  • https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=FRZAQNpiL7s
  • https://www.kindergartenpaedagogik.de/fachartikel/gruppenleitung-erzieherin-kind-beziehung-partizipation/mitbestimmung-der-kinder-partizipation/1087/

4 Kommentare zu “Partizipation in der Kita und im Kindergarten”

  1. Sehr schöner Text. Ich fand ihn im Rahmen meiner Recherche zur Vorbereitung einer Abschlussprüfung meiner Erzieherausbildung. Dort wird es wahrscheinlich um Partizipation im Alter unter 6 Jahren gehen.

    Vielen Dank für die interessanten Einsichten.

    Viele Grüße,
    Jeremias

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