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Grevinga Turn- und Sportgeräte


Schulen und Vereinen benötigen eine Vielzahl an Turn- und Sportgeräten, die darauf ausgelegt sind, die körperliche Entwicklung und die sportlichen Fähigkeiten zu fördern. Die Grevinga Turn- und Sportgeräte haben in ihrem breiten Sortiment alle klassischen Geräte: Turnmatten, Sprungkästen, Sprossenwände, Reckstangen, Schwebebalken und Turnpferde. Auch moderne Sportgeräte wie Trampoline, Kletterwände sowie diverse Ballsportausrüstungen wie Medizinbälle, Fußbälle, Basketbälle und Volleybälle sind unerlässlich in der Sporthalle. Hinzu kommen Kleingeräte wie Seile, Hanteln, Bänder und Gymnastikbälle, die in vielfältigen Übungen zum Einsatz kommen.
Die Grevinga Turn- und Sportgeräte bieten einerseits eine Erweiterung des Repertoires in Sport – bezüglich der Spiele, der Bewegungsart und –vielfalt. Andererseits sind diese Geräte im Sportunterricht und in Vereinen unbedingt nötig für Trainingseinheiten, Leistungssteigerung und Wettbewerb. Mehr zu den Turn- und Sportgeräten von Grevinga folgt im ▶ Ratgeber zu Turn- und Sportgeräten

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Die Bedeutung von Qualität und Stabilität der Materialien von Grevinga


Eine gute Verarbeitung und der Einsatz stabiler Materialien sind entscheidend für die Sicherheit der Nutzer. Die hochwertigen Sportgeräte von Grevinga minimieren das Risiko von Unfällen und Verletzungen und gewährleisten eine lange Lebensdauer der Ausrüstung. Zudem bieten diese qualitativ hochwertige Geräte eine bessere Performance, was sich positiv auf die Trainingsqualität und -effizienz auswirkt.

Rolle der Turn- und Sportgeräte im Sportunterricht


Die Turn- und Sportgeräte von Grevinga sind essentiell für einen vielseitigen und effektiven Sportunterricht. Sie ermöglichen es, grundlegende Bewegungsformen wie Springen, Klettern, Balancieren und Schwingen zu üben, die für die körperliche Entwicklung wichtig sind. Darüber hinaus tragen sie zur Motivation und zum Spaß am Sport bei, da sie abwechslungsreiche und herausfordernde Übungen ermöglichen.

Bedeutung für Motorik und gesundheitliche Vorteile


Der Einsatz von Grevinga Turn- und Sportgeräten hat signifikante positive Auswirkungen auf die motorische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Das Training auf verschiedenen Geräten fördert die Koordination, Kraft, Ausdauer und Flexibilität. Dies trägt langfristig zu einer besseren Gesundheit bei, da regelmäßige körperliche Aktivität das Risiko vieler Krankheiten senkt und das Wohlbefinden steigert. Trainiert werden unter anderem:

Muskelgruppen:


  • Beinmuskulatur: Quadrizeps, Hamstrings und Wadenmuskeln sind besonders gefordert, da sie die Hauptarbeit beim Springen leisten.
  • Rumpfmuskulatur: Die Kernmuskulatur, einschließlich der Bauch- und Rückenmuskeln, wird beansprucht, um während des Sprungs Stabilität und Balance zu gewährleisten.
  • Armmuskulatur: Beim Einsatz der Arme zur Unterstützung des Sprungs werden Schulter-, Brust- und Rückenmuskeln aktiviert.

Motorische Fähigkeiten:


  • Koordination: Die Abstimmung von Anlauf, Absprung, Flugphase und Landung erfordert hohes koordinatives Geschick.
  • Schnellkraft: Die Fähigkeit, in kurzer Zeit maximale Kraft zu entwickeln, ist entscheidend für effektive Sprünge.
  • Gleichgewicht und Körperkontrolle: Die Fähigkeit, den Körper während der verschiedenen Phasen des Sprungs zu kontrollieren und zu stabilisieren, wird intensiv trainiert.
  • Flexibilität: Beim Überwinden des Kastens in verschiedenen Höhen und Winkeln wird die Beweglichkeit gefördert.

Alternative Übungen und Spiele – Ideen für Sportlehrer und Trainer


Sportlehrer und Trainer können kreativ werden, indem sie die Grevinga Turn- und Sportgeräte für innovative Spiele und Übungen nutzen. Beispielsweise kann ein Sprungkasten in einer Staffel verwendet werden, bei der Schüler verschiedene Sprungtechniken üben. Sprossenwände lassen sich für Kletterstaffeln oder Kraftübungen einsetzen. Einfache Geräte wie Seile und Bälle können für Koordinations- und Teamspiele genutzt werden, die neben der körperlichen auch die soziale Kompetenz fördern. Solche alternativen Nutzungen der Geräte bereichern den Sportunterricht, steigern die Motivation der Schüler und helfen dabei, verschiedene körperlichen Fähigkeiten spielerisch zu entwickeln.

Beispiele für Einsatzmöglichkeiten der Turn- und Sportgeräte von Grevinga

Verwendung des Sprungkastens


Der Sprungkasten wird in verschiedenen Übungen genutzt, die darauf abzielen, die Sprungkraft zu verbessern und verschiedene Sprungtechniken zu schulen. Zu den typischen Übungen gehören:
  • Übersprünge: Schüler nehmen Anlauf und springen mit oder ohne Hilfsmittel (wie ein Brett oder eine Matte) über den Kasten. Dies kann sowohl seitlich als auch frontal geschehen.
  • Auf- und Absprünge: Die Schüler springen aus dem Stand oder mit Anlauf auf den Kasten und von dort wieder herunter. Dabei kann der Schwierigkeitsgrad durch die Höhe des Kastens variiert werden.
  • Turnübungen: Fortgeschrittene Übungen beinhalten turnerische Elemente wie Handstützüberschläge oder Rollen über den Kasten.

Welche Übungen mit den Turnbock


Der Turnblock dient der Schulung von Sprungtechniken, Sprungkraft, Koordination und Körperbeherrschung.
  • Übersprünge: Die Schüler nehmen Anlauf und springen mit Hilfe verschiedener Techniken über den Bock. Dies kann ein einfacher Sprung mit oder ohne Armeinsatz sein, oder komplexere Sprünge, bei denen während des Sprungs bestimmte Figuren ausgeführt werden (z.B. Grätsche).
  • Sprünge mit Hilfestellung: Insbesondere bei jüngeren oder weniger erfahrenen Schülern kann eine Hilfestellung durch Lehrkräfte oder Mitschüler angeboten werden, um Sicherheit und Selbstvertrauen beim Überwinden des Bocks zu fördern.
  • Kombinationsübungen: Der Turnbock wird oft in Kombination mit anderen Geräten wie Matten, Sprungbrettern oder weiteren Turnböcken genutzt, um komplexere Parcours oder Übungssequenzen zu erstellen.

Wofür Medizinbälle nötig sind


Der Medizinball wird verwendet, um Kraft, Koordination und Ausdauer zu verbessern, etwa durch solche Übungen:
  • Wurf- und Fangübungen: Diese grundlegenden Übungen verbessern die Hand-Augen-Koordination und die Reaktionsfähigkeit. Partner oder Gruppen können sich den Ball zuwerfen, wobei Distanz und Wurfwinkel variiert werden können.
  • Kraftübungen: Übungen wie Kniebeugen, Ausfallschritte oder Liegestütze mit dem Medizinball erhöhen die Intensität der Bewegung und kräftigen spezifische Muskelgruppen.
  • Kernstabilisationsübungen: Übungen wie Planks oder Sit-ups mit dem Medizinball fördern die Stärke und Stabilität der Rumpfmuskulatur.
  • Koordinationsübungen: Komplexe Bewegungsabläufe, bei denen der Medizinball integriert wird, verbessern die allgemeine Bewegungskoordination und -kontrolle.

Diese vielseitigen Einsatzmöglichkeiten der Grevinga Turn- und Sportgeräte unterstreichen ihre Bedeutung im schulischen und außerschulischen sportlichen Bereich und verdeutlichen, wie durch den Einsatz von Turngeräten im Sportunterricht die Palette an Bewegungsmöglichkeiten erweitert werden kann.