Wissen
Motorikspielzeug & Motorikspiele
Motorikspielzeug und Motorikspiele sind für die Entwicklung der körperlichen und geistigen Fähigkeiten von Kindern ein elementarer Baustein. Mit Geduld und Ausdauer die Bewegungen koordinieren und räumliche Zusammenhänge begreifen – das gelingt nur wenn der Nachwuchs Spaß hat. Über Spielen und Lernen mit dem richtigen Motorikspiel verbessern Kinder ihre motorischen Fähigkeiten.
Motorikspiele gibt es für jedes Alter, bereits für Babys ab einem Jahr ist es eine Empfehlung. Was mit Türmen bauen oder Pyramiden stapeln beginnt kann im zunehmenden Alter durch komplexere Elemente erweitert werden. Während am Anfang unterschiedliche Größen und Farben zum Greifen und Tasten animieren sorgen später Steckspiele, Mosaikspiele oder Fädelspiele für Begeisterung.
Über die Grobmotorik der Babys erweitert sich das Spektrum auf die Förderung der Feinmotorik bei Kleinkindern. Bauen und Stapeln lässt sich dann mit Stecken und Fädeln kombinieren. Kinder können immer wieder dabei beobachtet werden, wie sie sich stundenlang damit beschäftigen bei einem Fädelspiel die Fäden durch alle Löcher zu ziehen.
Motorikspiele sollten zu einem sicher im Umgang für die Kinder sein und hohen Qualitätsstandards genügen. Ob sich Eltern nun bei der Auswahl des Motorikspielzeugs für das Material Holz oder Kunststoff entscheiden ist oft eine Glaubensfrage. Holz bietet eine wohlfühlende Haptik während sich Kunststoff leichter reinigen lässt. Wir empfehlen Ihnen Motorikspielzeug aus Holz, da wenn es mit lösungsmittelfreien Farben lasiert wurde gesundheitlich unbedenklich ist, einfach zu säubern ist und ein wärmendes Gefühl vermittelt.
Wählen Sie aus verschiedenen Farben, für das Babyalter einfaches Spielzeug und ab dem Kleinkindalter von 2 Jahren Motorikspielzeug mit komplexeren Elementen. Ab einem Alter von 3 Jahren sollten Sie dann zu Motorikspielen wie einem Fädelspiel, Steckspiel oder Mosaikspiel greifen.
Durch die Auswahl des richtigen Spielzeugs für das richtige Alter wird es den Kindern auch nie langweilig und eine altersgerechte Förderung liegt an. Entscheiden Sie was sinnvoll für ihr Kind ist, mit unserem Sortiment an Motorikspielen treffen Sie immer die richtige Auswahl. Bei einem Ausflug in die Natur finden Sie bereits die nötigen Anregungen, denn das Spiel im Wald oder am Strand bietet schon alles um die motorischen Fähigkeiten der Kinder zu fördern: Holz, Blätter, Steine.
Wenn Ihr Kind einmal krank geworden ist, achten Sie auch auf die Einrichtung im Wartezimmer des Kinderarztes. Motorikspiele für die Wand sorgt da selbst bei einem kränkelnden Kind noch für große Begeisterung.
Zum Ende des ersten Lebensjahrs und ab einem Jahr können Kinder differenzierter nach Formen und Farben greifen und ihr Spielzeug auch schon in eine bestimmte Richtung schieben. Ab einem Alter von zwei Jahren kann ein Kind auch schon mit großen Bausteinen spielen, etwa ein Turm aus Holzbausteinen bauen oder ein einfaches Sortierspiel spielen. Die Motorik entwickelt sich und die feinmotorischen Fähigkeiten gewinnen an Präzision, die kleinen Finger und Hände versuchen schon mehr als sie noch können.
Ab einem Alter von drei Jahren und im Kindergarten hat ein Kind bereits seine Spielgefährten durch das gemeinsame Spiel mit Motorikbrettern gefunden. Motorikbretter eignen sich durch die Größe besonders gut als Motorikspielzeug für Kindergarten, Krippe und Wartezimmer. Das Kind fördert die sozialen Fähigkeiten im Spiel mit Gleichaltrigen und beginnt Gefühle und Emotionen zu reflektieren. Die sprachliche Entwicklung schreitet dabei durch das kommunikative Spiel im Kindergarten schnell voran. Die Feinmotorik ist jetzt gut entwickelt, so dass nun auch schon filigrane Steckspiele und Fädelspiele eingesetzt werden können.
Dicke Stifte sollten nun durch dünne Stifte zum Malen feiner Linien ersetzt werden, um die Graphomotorik durch richtige Schwungübungen zu schulen. Ebenso kann ein Hämmerchenspiel zur Übung der Feinmotorik eingesetzt werden und das Kind sollte viel Basteln, zum Beispiel mit einer Lernschere Figuren aus einem Bastelbogen ausschneiden. Unabhängig vom Alter sollte aber immer darauf geachtet werden, dass ein Kind nicht zuviel Motorikspielzeug besitzt. Denn oft kehrt sich hier ein gut gemeinter Gedanke, das Kind mit viel Spielzeug zu fördern, in das Gegenteil um. Die Kinder verlieren dabei zu schnell das Interesse an einem Motorikspiel und Kreativität und Fantasie bleiben auf der Strecke.
Motorikspielzeug & Motorikspiele für Babys, Kleinkinder und Kinder
Motorikspiele gibt es für jedes Alter, bereits für Babys ab einem Jahr ist es eine Empfehlung. Was mit Türmen bauen oder Pyramiden stapeln beginnt kann im zunehmenden Alter durch komplexere Elemente erweitert werden. Während am Anfang unterschiedliche Größen und Farben zum Greifen und Tasten animieren sorgen später Steckspiele, Mosaikspiele oder Fädelspiele für Begeisterung.
Über die Grobmotorik der Babys erweitert sich das Spektrum auf die Förderung der Feinmotorik bei Kleinkindern. Bauen und Stapeln lässt sich dann mit Stecken und Fädeln kombinieren. Kinder können immer wieder dabei beobachtet werden, wie sie sich stundenlang damit beschäftigen bei einem Fädelspiel die Fäden durch alle Löcher zu ziehen.
Motorikspiele sollten zu einem sicher im Umgang für die Kinder sein und hohen Qualitätsstandards genügen. Ob sich Eltern nun bei der Auswahl des Motorikspielzeugs für das Material Holz oder Kunststoff entscheiden ist oft eine Glaubensfrage. Holz bietet eine wohlfühlende Haptik während sich Kunststoff leichter reinigen lässt. Wir empfehlen Ihnen Motorikspielzeug aus Holz, da wenn es mit lösungsmittelfreien Farben lasiert wurde gesundheitlich unbedenklich ist, einfach zu säubern ist und ein wärmendes Gefühl vermittelt.
Wählen Sie aus verschiedenen Farben, für das Babyalter einfaches Spielzeug und ab dem Kleinkindalter von 2 Jahren Motorikspielzeug mit komplexeren Elementen. Ab einem Alter von 3 Jahren sollten Sie dann zu Motorikspielen wie einem Fädelspiel, Steckspiel oder Mosaikspiel greifen.
Die Entscheidung für das richtige Motorikspiel treffen
Durch die Auswahl des richtigen Spielzeugs für das richtige Alter wird es den Kindern auch nie langweilig und eine altersgerechte Förderung liegt an. Entscheiden Sie was sinnvoll für ihr Kind ist, mit unserem Sortiment an Motorikspielen treffen Sie immer die richtige Auswahl. Bei einem Ausflug in die Natur finden Sie bereits die nötigen Anregungen, denn das Spiel im Wald oder am Strand bietet schon alles um die motorischen Fähigkeiten der Kinder zu fördern: Holz, Blätter, Steine.
Wenn Ihr Kind einmal krank geworden ist, achten Sie auch auf die Einrichtung im Wartezimmer des Kinderarztes. Motorikspiele für die Wand sorgt da selbst bei einem kränkelnden Kind noch für große Begeisterung.
Motorikspielzeug zur Förderung motorischer Fähigkeiten und der Wahrnehmung
Kinder können abhängig vom Alter mit verschiedenen Arten von Spielzeug zur Motorik und Wahrnehmung gefördert werden. Schaukelschalen und Spielkreisel vom Hersteller Gonge sind zur Förderung von Gleichgewichtssinn und Balanceverhalten sehr gut geeignet. Muggelsteine und Stapelsteine sind dagegen als Motorikspielzeug zur Entwicklung der Feinmotorik und der Differenzierung von Farbe und Größe eine Empfehlung. Ein Baby wird mit dem richtigen Babyspielzeug auf Geräusche, Farben und Figuren aufmerksam, versucht zu greifen was den Tastsinn, das Hören und Sehen stimuliert. Drehkugel, Rassel, knisternder Stoff und ein Beißring zur Linderung beim Zahnen sind dabei Babys Liebling.Zum Ende des ersten Lebensjahrs und ab einem Jahr können Kinder differenzierter nach Formen und Farben greifen und ihr Spielzeug auch schon in eine bestimmte Richtung schieben. Ab einem Alter von zwei Jahren kann ein Kind auch schon mit großen Bausteinen spielen, etwa ein Turm aus Holzbausteinen bauen oder ein einfaches Sortierspiel spielen. Die Motorik entwickelt sich und die feinmotorischen Fähigkeiten gewinnen an Präzision, die kleinen Finger und Hände versuchen schon mehr als sie noch können.
Motorikspielzeug ab drei Jahren und für den Kindergarten
Ab einem Alter von drei Jahren und im Kindergarten hat ein Kind bereits seine Spielgefährten durch das gemeinsame Spiel mit Motorikbrettern gefunden. Motorikbretter eignen sich durch die Größe besonders gut als Motorikspielzeug für Kindergarten, Krippe und Wartezimmer. Das Kind fördert die sozialen Fähigkeiten im Spiel mit Gleichaltrigen und beginnt Gefühle und Emotionen zu reflektieren. Die sprachliche Entwicklung schreitet dabei durch das kommunikative Spiel im Kindergarten schnell voran. Die Feinmotorik ist jetzt gut entwickelt, so dass nun auch schon filigrane Steckspiele und Fädelspiele eingesetzt werden können.
Dicke Stifte sollten nun durch dünne Stifte zum Malen feiner Linien ersetzt werden, um die Graphomotorik durch richtige Schwungübungen zu schulen. Ebenso kann ein Hämmerchenspiel zur Übung der Feinmotorik eingesetzt werden und das Kind sollte viel Basteln, zum Beispiel mit einer Lernschere Figuren aus einem Bastelbogen ausschneiden. Unabhängig vom Alter sollte aber immer darauf geachtet werden, dass ein Kind nicht zuviel Motorikspielzeug besitzt. Denn oft kehrt sich hier ein gut gemeinter Gedanke, das Kind mit viel Spielzeug zu fördern, in das Gegenteil um. Die Kinder verlieren dabei zu schnell das Interesse an einem Motorikspiel und Kreativität und Fantasie bleiben auf der Strecke.
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