Aufbewahrungskörbe

Aufbewahrungskörbe für Kinder zum Spielen und Sortieren

In unseren Körben lassen sich Bücher, Spielzeug und andere Dinge kinderleicht verstauen und beiseite stellen. Daneben lassen sich die Aufbewahrungskörbe auch als Spielkörbe für unterschiedlichstes Sinnesmaterial verwenden. Somit dienen sie dem Spielen und dem Sortieren.

Gefüllt mit Sinnesmaterialien unterstützen sie die Anregung dieser. Dabei werden vor allem

• Die Hand-Auge-Koordination
• Die Haptik und
• Die Optik

angeregt.

Ordnung halten lernen von Anfang an

Richtig Aufräumen will gelernt sein. Aufräumen und Ordnung halten sind nicht einfach nur Tätigkeiten. Es sind Prozesse, die erst einmal erlernt werden müssen. Aufbewahrungskörbe für Kinder helfen, das Aufräumen als spielerischen Bestandteil fest in den Alltag zu integrieren.

Gerade wenn es um Ordnung und Aufräumen geht sind die Erwachsenen wichtige Vorbilder für Kinder. Denn den Sinn davon verstehen sie erst relativ spät. Sie ahmen allerdings das Verhalten der Erwachsenen nach. Dies gilt in gleicher Weise für das Aufräumen. Dabei sind Aufbewahrungskörbe ideale Hilfsmittel, um Kinder an das Ordnung halten heranzuführen. Wichtig ist, dass alles seinen festen Platz hat.

Das richtige Material von Aufbewahrungskörben für Kinder

Gerade wenn auch kleinere Kinder mit ihnen hantieren, ist es wichtig, dass sie aus robustem und langlebigem Material bestehen. So haben Sie viel Freude damit. Genau aus diesem Grund ist geflochtene Weide sehr beliebt. Aufbewahrungskörbe aus ihr sind sehr stabil. Ihre Naturbelassenheit strahlt zudem Ruhe aus. Zu bunte und knallige Körbe würden nur ablenken. Naturbelassene Aufbewahrungskörbe helfen Kindern den Überblick zu behalten. Daneben ist Stoff ein ebenso geeignetes Material zur Herstellung von kindgerechten Körbchen.

Aufbewahrungskörbe für Kinder in der Montessori Pädagogik

Als Leitsatz in der Montessori Pädagogik gilt: Hilf mir, es selbst zu tun. Dieser ist in gleicherweise übertragbar auf die Benutzung von Aufbewahrungskörben von Kindern. Denn die Körbe dürfen für kleine Kinder nicht zu groß sein. Dann kann das Kind sich seine Sachen, mit denen es sich beschäftigen möchte, selbst holen. Entweder befinden sie sich bereits im Korb oder das Kind legt sie selbst hinein. Anschließend trägt es den Korb selbst zu dem Ort, wo es sich mit dem Inhalt auseinandersetzen möchte. Ist es damit fertig, kann es die Sachen selbstständig wieder zurück bringen.

Hilfreich ist es zudem, wenn man unterschiedliche Aufbewahrungskörbe hat. So ist es für die Kinder leichter zu erkennen, was in welches Körbchen gehört. Kleinere Kinder können Körbe mit Griffen besser tragen. Größere Kinder benötigen diesen nicht mehr. Manchmal helfen daneben Ordnungsboxen eine gute Struktur und den Überblick zu behalten.